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Theatron Pfingstfestival 2023Kostenlose Open-Air Konzerte in München - Pfingsten im Olympiapark feiernFestivalflair vom 27. Mai bis 29. Mai 2023. im Olympiapark. Seit über 20 Jahren findet im Frühjahr das Pfingstfestival auf der Theatron-Seebühne statt. Getreu dem Motto "Umsonst & Draussen" können sich Besucher des kostenlosen Musikevents bei freiem Eintritt über professionelle Bands und Live-Acts freuen. Das Theatron Pfingstmusikfestival 2023 geht von Samstag 27. Mai bis Pfingstmontag 29. Mai. ![]() Programmatisch bleibt sich das Festival nach all den Jahren treu - eine bunte Mischung aus Subkultur und Newcomern quer durch alle Disziplinen der Popkultur. Künstlerinnnen und Künstler mit starken Aussagen und spannenden musikalischen Positionen. Und auch die Münchner Musik-Szene ist wieder mit interessanten Band und Gigs ein wichtiger Teil des diesjährigen Festivals. Opening am Samstag Ungewöhnlich - Heuer startet das Festival am Samstag erst um 19.30 Uhr. Dafür aber mit einem grossen Aufschlag und einer Premiere für das OpenAir Musikfestival. Es wird die eigens für das Theatron Pfingstfestival kuratierte, erarbeitete und arrangierte Produktion mit dem Titel "Come Closer" zu hören sein. Der Abend widmet sich der Liebe - dem wohl populärsten Narrativ der Geschichte der Musik.
Ein achtköpfiges Orchester (bestehend aus Piano, Cellotrio, Trompete, Gitarre / Electronics, Bass, Schlagwerk) unter der Leitung von Beni Brachtel sowie die Sängerinnen "Nalan" (Berlin), "Mira Lou Kovacs" (Wien) und "Enji" (München) covern die schönsten Lovesongs der Musikgeschichte. Pfingstfeiertage Am Sonntag und am Montag (Pfingsten) starten die Konzerte dann wieder wie gewohnt um 16.00 Uhr. Mit dem "Theatron Pfingstfestival" wird übrigens auch 2023 die Open-Air Saison im Münchner Olympiapark eröffnet. Viel Spass! Samstag 27. MaiCOME CLOSER - 19.30 Uhr
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Zur Eröffnung widmet sich der Samstag- Abend im Olympiapark
dem populärsten Narrativ der gesamten Musikgeschichte - nämlich
der Liebe! Ein achtköpfiges Orchester unter der Leitung von Beni Brachtel sowie die drei Sängerinnen "Nalan" (Berlin), "Mira Lu Kovacs" (Wien) und "Enji" (München) covern die schönsten Lovesongs der Musikgeschichte. Dabei begegnen sich die Künstler/innen in Improvisation und zeigen zugleich Highlights aus dem eigenen Repertoire. |
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Mit Gündaleins Debüt-Single "I'm Crazy"
aus 2020 hat die Münchner Musikerin und Aktivistin ein Zeichen
gesetzt und ist seitdem unter den gehypten Newcomer/innen der Szene. Seit 2021 findet man sie auf fast allen Bühnen Münchens - wie dem Bahnwärter Thiel, Backstage München, dem Import Export oder eben auch live on Stage im Münchner Olympiastadion. |
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Blushy AM, offiziell Kristina Moser, ist eine Singer-Songwriterin
aus München. Mit eingängigen Texten und knallig-bunten Musikvideos hat sich die 28-Jährige bereits mit ihren ersten drei Singles mitten in die Münchner Musikszene katapultiert. Ihr Stil, Songs zu schreiben, hat jetzt schon eine klare Handschrift. Durch simple Metaphern schafft sie es, Gefühle in ihren Songs mit freudiger Leichtigkeit zu transportieren. Ihre Texte und Melodien bleiben im Ohr. |
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"Feinstaub", das neue, zweite Album von YRRRE,
ist auf vielen verschiedenen Ebenen erstaunlich. Hier schreibt jemand mit einer Selbstverständlichkeit Sätze, Zeilen und Texte, die es so noch nicht gegeben hat. Assoziativ und intuitiv, aber doch auf den Punkt, verpackt YRRRE in scheinbar beiläufigen Beobachtungen und Bekundungen all den Schmerz und die Schönheit dieses Wahnsinns namens Leben. |
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Sich die eigene Vielfältigkeit bewahren und trotzdem einen
unverwechselbaren Wiedererkennungs- Wert kreieren, gelingt den wenigsten
- futurebae hingegen gehört dieser auserlesenen Gruppe an. Nahezu selbstverständlich kombiniert sie elektronische 80s-Einflüsse, sphärische Trap-Sounds und R&B zu einem ästhetischen Klangbild - Sommerliche Dancefloor-Vibes und Pop-Ohrwürmer laden hier nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Fühlen ein. |
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Am 19. Mai erscheint das neue Fatoni Album "Wunderbare Welt". Ein bisschen "The Big Lebowski", ein bisschen "Romeo und Julia", auch ein bisschen "Fight Club". Neuinterpretiert wurde das neue Album von einem Hauptdarsteller, der seine eigene Rolle überspitzt und karikiert, um sie Stück für Stück besser zu verstehen. So ist Fatonis neuestes Werk liebenswert. |
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Die Musik von Principess ist irgendwo zwischen feministischem Kraut
Pop und Italo Post Wave einzuschubladen. Oder New Wave Chanson Ecstasy Pop Deluxe. Post Wave Carbonara Kraut Twist. Neue Deutsche Welle trifft Italo Pop. München als nördlichste Stadt Italiens ist dafür die Wahlheimat. Selbstbewusster Sound, der genau so nur in Alpennähe entstehen kann. |
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Lizki ist eine junge, moderne Musikerin aus München. Ausgebildet
an Piano und in Operngesang, hat sie sich dennoch schon recht früh
der Popmusik zugewandt, um persönliche Erfahrungen zu verarbeiten.
Lizki arbeitet mit elektronisch produzierten Klängen und Klavier, lässt ihr klassisches Repertoire immer wieder durchblitzen. Besonders gesanglich, wenn sie ihre bombastische Stimme in einen Klang- Teppich webt, verformt und loopt. |
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Für Zylva ist die Musik eine heilende Kraft. Im Jahr 2020 rang die Produzentin, Zeichnerin und Lyrikerin um ihre eigene seelische Gesundheit. Kurz vor dem Lockdown nach Berlin gezogen - gebrochenen Herzens in die Stadt der grauen, düsteren Winter und unverbindlichen Begegnungen - schuf sich Zylva selbst einen Ort der Hoffnung. So entstand ihr Debütalbum "Poems from the Dark". |
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Der Assistent, das Solo-Projekt des FOTOS-Sängers Tom Hessler,
schreibt für uns äusserst angenehme dubby Pop-Songs, die
uns vor allem erstmal Luft zum Durchatmen schenken. Erlebt Songs zur Entspannung, zum Runterkommen und Relaxen. Und das auf eine aufmunternde und optimistische Art und Weise. Und das trotz der in seiner Musik immer wieder verhandelten Melancholie. |
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Soll doch erst mal jemand beweisen, dass unsere angebliche Welt
die echte ist. Und dass das folkmystische Universum, das Stella Sommer als erfreulich windverwehte Expeditionsleiterin in ihrer Musik bereist und beschreibt, nur auf Platten existiert. Eine Schemenwelt, durch die transparenthäutige Wesen schleichen und wo sich Winterköniginnen an der Kälte wärmen. |
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